Gastgeben in vierter Generation

Die Geschichte

Im Laufe seiner über 150 jährigen Geschichte hat das „Schäfle“ nicht nur personell einige  Veränderungen miterlebt. 1899 entging es nur knapp einer Brandkatastrophe,bei der beinahte der gesamte Altenstädter Dorfkern niederbrannte. Unser Haus blieb bei diesem Brand verschont.  In der Nacht vom 11. März 2005 dann leider nicht mehr. Aufgrund eines Glimmbrandes musste das Schäfle danach innen komplett saniert werden und feierte seine Wiedereröffnung am 15.06.2006. 

Das Schäfle im Laufe der Zeit

Brand im Schäfle – Wiedereröffnung 15.06.2006

Kauf des Weinbergs am Ardetzenberg.

Umbau des alten Pferdestalls zu Gästezimmern.

Edith Fulterer-Schwärzler nun Miteigentümer gemeinsam mit Heinz Otto.

Gästezimmer werden renoviert.

Umbau Restaurant und Umbenennung in Landgasthof Schäfle. Saal und Metzgerei wird abgebrochen.

Heinz Otto Fulterer nun Alleineigentümer.

Neben Josef und Stefanie steigt Heinz Otto Fulterer ein.

Übernahme durch Josef und Stefanie Fulterer, geb.Marte, Schäfle, Gasthaus und Metzgerei.

Antonia und Josef Fulterer übernehmen, da Josef erst 19
Jahre.

Tod von Franz Anton Fulterer und Umbenenung in Gasthof Schäfle.

Ende der Brauerei zu Beginn des 1. Weltkriegs, es entsteht ein Veranstaltungssaal und einfache fremde Zimmer?

Franz Anton Fulterer kauft von den Nachfahren des Franz Josef Bickel) 

Gasthof Lamm wird zum Verkauf ausgeschrieben.

Übernahme der Brauerei durch Carl Weber.

wurde der Gastbetrieb von seinem Sohn gleichen Namens, Andre Ludescher, übernommen.

errichtete Andre Ludescher, Wirt des Gasthofs „Lamm“, so hieß das „Schäfle“ damals, eine eigene Brauerei.

Bis vor dem Ersten Weltkrieg wurde in den tiefen und kühlen Kellergewölben Bier gebraut. Heute erfüllen die drei Untergeschosse einen anderen Zweck. Im Weinkeller lagert eine große Auswahl vorwiegend österreichischer Weine und noch ein Stock tiefer reift der „Ardetzenberger“ in großen Fässern heran, bevor er in Flaschen abgefüllt wird.

In regelmäßigen Abständen wurde das Stammhaus renoviert, um- und ausgebaut. Zusätzlich wurde 1991 der früher
als Pferdestall und Lagerraum verwendete Schuppen auf der gegenüberliegenden Seite des Parkplatzes mit einem modernen Nebenhaus mit Gästezimmern ersetzt. Der Gastgarten, auf der Rückseite des Restaurants, ruhig gelegen, gilt als Einod der Gemütlichkeit. Geprägt von einer Stampf-Lehmmauer sowie mehreren Platanen ist er für viele der Lieblingsplatz im Sommer. Vielleicht auch bald ihrer.